SCHNELLDURCHLAUF (397): Suki Waterhouse, Mina Richman, The Head And The Heart

In der losen Rubrik „Schnelldurchlauf“ werden aktuelle Alben unter die Lupe genommen und in einigen Sätzen rezensiert. Dieses Mal mit dem Musik-Debüt von Suki Waterhouse, der ersten EP von Mina Richman und den langen The Head And The Heart.

 

Suki Waterhouse - I Can t Let GoKünstlerin: Suki Waterhouse
Albumname: I Can’t Let Go
VÖ: 06.05.2022

Suki Waterhouse ist bislang vor allem als Model und Schauspielerin bekannt. Jetzt versucht sie sich mit ihrem Debüt-Album „I Can’t Let Go“ auch an der Musik. Das macht sie im Stile von Lana del Rey, es gibt entspannt-melancholischen Pop, der auch mal von Dingen wie dem „Bullshit On The Internet“ handelt. Musikalisch ist „I Can’t Let Go“ an manchen Stellen aber etwas sehr beliebig geraten.

 

Mina Richman - Jaywalker [EP]Künstlerin: Mina Richman
Albumname: Jaywalker [EP]
VÖ: 06.05.2022

Die gebürtige Berlinerin Mina Schelpmeier hat sich für ihren Künstlernamen bei Chers Zitat „Mom, I am a rich man“ bedient. „Jaywalker“ ist ihre Debüt-EP und hat mit „Bad Girls“ einen richtig starken und smoothen Auftakt. Aber auch die restlichen vier Tracks haben einen coolen Vibe, bis hin zum nachdenklicheren „Leave“ zum Schluss.

 

The Head And The Heart - Every Shade Of BlueKünstler: The Head And The Heart
Albumname: Every Shade Of Blue
VÖ: 29.04.2022

15 Songs, 53 Minuten – das neue Album von The Head And The Heart ist sehr lang geraten. Das soll den vielen Dingen geschuldet sein, die in den vergangenen Jahren innerhalb und außerhalb der Band passiert sind. Es kommt „Every Shade Of Blue“ jedoch nicht entgegen, zumal der beste Song bereits am Anfang verballert wird, denn der Titeltrack und Opener ist mit Abstand der beste.

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