SCHNELLDURCHLAUF (231): The Gotobeds, The Violent Years, Middle Kids

In der losen Rubrik „Schnelldurchlauf“ werden aktuelle Alben unter die Lupe genommen und in einigen Sätzen rezensiert. Dieses Mal mit druckvollen The Gotobeds, den frechen The Violent Years und einer Mini-LP der Middle Kids.

 

The Gotobeds - Debt Begins At 30Künstler: The Gotobeds
Albumname: Debt Begins At 30
VÖ: 31.05.2019

The Gotobeds veröffentlichen mit „Debt Begins At 30“ ihr drittes Studio-Album. Ihr Sound ist druckvoll und gewittrig, aus den elf Tracks sticht allerdings auch keiner deutlich hervor. So ist das Album des amerikanischen Quartetts in sich rund, aber eben auch kein Meisterwerk.

 

The Violent Years - Via AntarcticaKünstler: The Violent Years
Albumname: Via Antarctica
VÖ: 31.05.2019

„Unsere Musik ist Americana, Achtziger-Pop, Post-Punk und all das eingewickelt in Akkorde und Harmonien der Beatles“, heißt es in der Bandbeschreibung von The Violent Years. „Via Antarctica“ ist frech und rockig, man kann es perfekt durchhören und bekommt mit dem langen „The Plague“ auch noch ein starkes Ende serviert. Ein richtig gutes Album der Band aus der norwegischen Kleinstadt Mandal.

 

Middle Kids - New Songs For Old ProblemsKünstler: Middle Kids
Albumname: New Songs For Old Problems
VÖ: 24.05.2019

Die australische Indie-Band Middle Kids lässt ihrem Album-Debüt vom vergangenen Jahr nun eine weitere Mini-LP folgen. „New Songs For Old Problems“ enthält sechs Songs, die ordentlich Druck entfachen und von Frontfrau Hannah Joy veredelt werden. Die Single „Real Thing“ steht dabei deutlich im Mittelpunkt und handelt laut Band „von der lebenslangen Suche nach Bedeutung“.

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