Black Honey, Rick Grove, The Vices (Review-Schnelldurchlauf)

In der losen Rubrik „Schnelldurchlauf“ werden aktuelle Alben unter die Lupe genommen und in einigen Sätzen rezensiert. Dieses Mal mit den intimen Black Honey, dem Debüt von Rick Grove und den coolen The Vices.

 

Black Honey - A Fistful of PeachesKünstler*innen: Black Honey
Albumname: A Fistful Of Peaches
VÖ: 17.03.2023

„A Fistful Of Peaches“ ist das dritte Album von Black Honey und soll ihr bisher intimstes sein. Trotzdem sind die Briten dabei herrlich rotzig, der Longplayer strotzt nur so vor Rock’n’Roll-Vibe. Durchhören kann man „A Fistful Of Peaches“ auf jeden Fall ganz wunderbar – und damit erneuert sich unsere Begeisterung vom Debüt-Album. Daumen hoch!

„A Fistful Of Peaces“ von Black Honey kaufen

 

Rick Grove - ReasonsKünstler: Rick Grove
Albumname: Reasons
VÖ: 16.03.2023

Rick Grove ist halb Amerikaner und halb Norweger. Auf seinem Debüt „Reasons“ vereint er Indie-Rock und Singer/Songwriter-Sound auf herrliche Weise. Mal ist er eher schleppend unterwegs („Good Boy“), mal sehr lebhaft („Reptile“). Da er das alles in einer schönen Stimmung tut, ist „Reasons“ ein wirklich bemerkenswertes Album geworden.

„Reasons“ von Rick Grove kaufen

 

The Vices - Unknown AffairsKünstler: The Vices
Albumname: Unknown Affairs
VÖ: 17.03.2023

Indie-Rock aus den Niederlanden: „Unknown Affairs“ ist das zweite Album von The Vices. Es ist treibend und voller cooler Ausstrahlung, „For My Mind“ dann gar sehr hypnotisch. Ein gutes Album.

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