NEWS: Johnossi verlegen Deutschland-Tour ins Frühjahr 2022

Eigentlich wollten Johnossi gerade bei uns auf Tour sein. Daraus wurde nicht – die meisten Daten wandern nun ins Jahr 2022, einige müssen komplett ausfallen.

Johnossi

Aus den Konzerten, die in diesem Winter für Stuttgart, Frankfurt, Hannover und Münster geplant waren, wird demnach nichts. Acht Termine stehen dagegen weiterhin auf dem Programm, nun für Februar und März 2022.

19.02.22 – Leipzig, Felsenkeller (verlegt vom 16.12.21, bzw. vom 01.04.21, bzw. vom 19.09.20, bzw. vom 20.03.20)
20.02.22 – München, Muffathalle (verlegt vom 14.12.21, bzw. vom 09.04.21, bzw. vom 13.09.20, bzw. vom 22.02.20)
22.02.22 – Dresden, Reithalle
28.02.22 – Nürnberg, Hirsch
01.03.22 – Bremen, Schlachthof (verlegt vom 31.03.21)
03.03.22 – Köln, Live Music Hall (verlegt vom 11.12.21, bzw. vom 11.04.21, bzw. vom 14.09.20, bzw. vom 28.03.20)
04.03.22 – Berlin, Columbiahalle (verlegt vom 10.12.21, bzw. vom 02.04.21, bzw. vom 17.09.20, bzw. vom 27.03.20)
05.03.22 – Hamburg, Fabrik (verlegt vom 20.12.21, bzw. vom 14.04.21 aus der Markthalle)

Tickets für die Konzerte, die bereits angesetzt waren, bleiben natürlich gültig oder können unter anderem hier gekauft werden.

Vor einigen Wochen haben Johnossi ihr siebtes Studio-Album angekündigt. Es trägt den Titel „Mad Gone Wild“, VÖ-Datum ist der 11. Februar. Die Band selbst beschreibt den Longplayer als ein mit Spannung aufgeladenes Psychodrama und eindringliches Portrait eines Mannes, der langsam in den Wahnsinn abdriftet.

Entsprechend sind auch Gitarrist und Sänger John Engelbert und Drummer Ossi Bonde bei der Arbeit am Album bis an die Grenzen ihrer eigenen Vorstellungskraft gegangen. „Wir wollten die Gefahren erkunden, die es mit sich bringt, wenn man zu sehr in seinem eigenen Kopf lebt. Das hat Fragen aufgeworfen wie: Gibt es eine klar bestimmbare Grenze zwischen Normalität und Wahnsinn? Wo liegt sie? Und sind wir nicht alle auf irgendeine Art verrückt?“

Im Februar 2020 hatten Johnossi ihr bislang letztes Album „Torch // Flame“ veröffentlicht. „Man sollte es wie gewohnt laut hören“, haben wir in unserer Kurz-Review unter anderem geschrieben.

 

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Foto: Fredrik Skogkvist

 

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