NEWS: Ane Brun muss Tourdaten ins kommende Jahr verschieben

Ane Brun kann nicht wie geplant im November auf Europa-Tour gehen. Nun gibt es Ersatz – und eine weitere Ankündigung.

Ane Brun

Betroffen von der Absage sind diese Termine in Deutschland und Österreich:

04.11.20 – Wien (Österreich), WUK
05.11.20 – München, Technikum
09.11.20 – Offenbach, Capitol
10.11.20 – Köln, Carlswerk
12.11.20 – Berlin, Metropol
13.11.20 – Hamburg, Fabrik

Nachgeholt werden sollen die Konzerte im Oktober 2021:

16.10.21 – Wien (Österreich), WUK
19.10.21 – Offenbach, Capitol
20.10.21 – München, Technikum
25.10.21 – Köln, Carlswerk
26.10.21 – Berlin, Metropol

Ein Ersatztermin für Hamburg soll noch festgelegt werden.

Brun hatte angekündigt, dass zu ihrer Liveband die Musiker Per Eklund (Schlagzeug), Martin Hederos (Keyboards), Johan Lindström (Keyboards, Pedal Steel, Gitarren), Felisia Westberg (Bass), Lovisa Samuelsson (Cello, Schlagzeug) und Siv Øyunn Kjenstad (Schlagzeug) gehören werden.

„Ich möchte die Energie der ‚Directions‘-Tournee (2016) beibehalten und darauf aufbauen, aber auch Platz für die weichere Seite von mir finden. Außerdem wird es natürlich ein paar Cover geben“, so Ane Brun über die Tour. Das ist auch eine Anspielung auf ihr Album von 2017, „Leave Me Breathless“, auf dem sie unter anderem Songs von Bob Dylan, Nick Cave und Radiohead gecovert hatte.

2018 folgte dann noch das Live-Album „Live At Berwaldhallen“ gemeinsam mit dem Swedish Radio Symphony Orchestra. „Es waren ein paar erstaunliche Jahre auf der Bühne für mich“, so die Sängerin im Rückblick. „Die Orchesterauftritte waren alle großartig und ich habe das Gefühl, dass sie mir auch geholfen haben, mich als Live-Künstlerin weiterzuentwickeln.

Im Jahr 2020 wird es von Ane Brun aber auch ohne Tour einiges zu hören geben: Sie wird gleich zwei Alben veröffentlichen. „After The Great Storm“ wird am 30. Oktober erscheinen – aus dem Werk war bereits unter anderem der Song „Honey“ zu hören. Am 27. November folgt dann das zweite Album „How Beauty Holds The Hand Of Sorrow“.

„Wir hatten am Ende so viele Songs, die wir liebten, aufgenommen und fertig, und keine zum Wegwerfen, deshalb habe ich beschlossen, sie aufzuteilen in zwei verschiedene Erlebnisse, zwei verschiedene Alben“, so die Norwegerin.

 

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Foto: Annie Brownhill

 

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