SCHNELLDURCHLAUF (350): Grizfolk, Gregor McEwan, Graeme James

In der losen Rubrik „Schnelldurchlauf“ werden aktuelle Alben unter die Lupe genommen und in einigen Sätzen rezensiert. Dieses Mal mit dem selbstbetitelten Werk von Grizfolk, der nächsten EP von Gregor McEwan und dem Sommer-Werk von Graeme James.

 

Grizfolk - GrizfolkKünstler: Grizfolk
Albumname: Grizfolk
VÖ: 30.07.2021

Zwei Amerikaner und zwei Schweden, die ihr drittes Album im – wie sie ihn nennen – „Frankenstein-Style“ zusammengesetzt haben, weil sie sich wegen der Pandemie nicht treffen konnten. Herausgekommen ist eine halbe Stunde wunderschöne Popmusik. Grizfolk versuchen es hymnisch, erfinden dabei zwar nichts neu, aber die selbstbetitelte Platte ist trotzdem durchweg gut.

 

Gregor McEwan - Summer BreezeKünstler: Gregor McEwan
Albumname: Summer Breeze [EP]
VÖ: 30.07.2021

Auf „Autumn Falls“ folgt „Summer Breeze“: Gregor McEwan hat eine weitere EP veröffentlicht. Drei der vier Songs hatte er bereits vorab veröffentlicht, jetzt setzt sich das Mini-Puzzle endgültig zusammen. Und die meisten Tracks verbreiten tatsächlich Sommerfeeling. Dazu gibt es zumeist Bandsound statt einsamer Singer/Songwriter-Musik.

 

Graeme James - Field Notes On An Endless Day [EP]Künstler: Graeme James
Albumname: Field Notes On An Endless Day [EP]
VÖ: 30.07.2021

Graeme James beendet sein Jahreszeit-Projekt mit der Sommer-EP „Field Notes On An Endless Day“. Der Neuseeländer klingt tatsächlich auch mal leichtfüßig, obwohl der Tenor natürlich dennoch ein melancholischer ist. Der Titeltrack ganz zum Schluss ist allerdings sehr schön und versöhnlich.

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