ALBUM-REVIEW: Here Be Wolves – s/t
Here Be Wolves bestehen aus Karla-Therese Kjellvander und Mikael Petersson. Ihre Kooperation hatte aber einige Hürden zu überwinden.
ALBUM-REVIEW: Here Be Wolves – s/t zum ArtikelMusik-News, Reviews, Interviews und mehr
Here Be Wolves bestehen aus Karla-Therese Kjellvander und Mikael Petersson. Ihre Kooperation hatte aber einige Hürden zu überwinden.
ALBUM-REVIEW: Here Be Wolves – s/t zum ArtikelDa kommt eine neue britische Band auf uns zu: Black Honey veröffentlichen ihr Debüt-Album – und das ist sehr aufregend.
ALBUM-REVIEW: Black Honey – s/t zum ArtikelHinter dem Pseudonym My Indigo verbirgt sich eine alte Bekannte aus der Rock-Welt: Sharon den Adel von Within Temptation nutzt ihr neues Nebenprojekt, um sich so einiges von der Seele zu schreiben.
ALBUM-REVIEW: My Indigo – s/t zum ArtikelJonathan Meiburg von Shearwater geht fremd: Mit seiner neuen Band Loma veröffentlicht er ein Debüt-Album, das unter interessanten Umständen entstanden ist.
ALBUM-REVIEW: Loma – s/t zum ArtikelIn der losen Rubrik „Schnelldurchlauf“ werden aktuelle Alben unter die Lupe genommen und in einigen Sätzen rezensiert. Dieses Mal mit „Schwester“ Elena, dem entspannten Mr. Yolk und der jungen Schwedin Amanda Mair.
SCHNELLDURCHLAUF (122): Elena, Mr. Yolk, Amanda Mair zum ArtikelAutisti, ein Trio aus der Schweiz, bläst zum Lo-Fi-Angriff: Ihr selbstbetiteltes Debüt-Album ist bemerkenswert.
ALBUM-REVIEW: Autisti – s/t zum ArtikelBevor sie ihre erste Platte fertig hatten, hatten Leoniden aus Kiel bereits eine eigene Bandgeste etabliert: Zwei Peace-Zeichen, die nun auch das Albumcover zieren und die Namensgeber für das selbst gegründete Label waren.
ALBUM-REVIEW: Leoniden – s/t zum ArtikelIn der losen Rubrik „Schnelldurchlauf“ werden aktuelle Alben unter die Lupe genommen und in einigen Sätzen rezensiert. Dieses Mal mit der vertrauten Stimme von Abay, dem Nachlass von Viola Beach und einem Rohrkrepierer von Young The Giant.
SCHNELLDURCHLAUF (34): Abay, Viola Beach, Young The Giant zum ArtikelIn der losen Rubrik „Schnelldurchlauf“ werden aktuelle Alben unter die Lupe genommen und in einigen Sätzen rezensiert. Dieses Mal mit fluchenden Fuck Yeah, spanischem Pop von Alvaro Soler und dem langersehnten Debüt von Honne.
SCHNELLDURCHLAUF (32): Fuck Yeah, Alvaro Soler, Honne zum ArtikelEsben Svane, der musikalische Kopf hinter The Radar Post, hat schon das gesamte Rock’n’Roll-Leben gelebt: Als Drummer in erfolgreichen Bands, mit jeder Menge Alkohol und Drogen. Vor einigen Jahren brach der Däne aus diesem Kreislauf aus, isolierte sich und stellte …
ALBUM-REVIEW: The Radar Post – s/t zum ArtikelDie vier Jungs von Warum Lila haben langen Atem bewiesen: Seit 2012 sind sie bereits als Band unterwegs, aber erst jetzt erscheint ihr lange vorbereitetes Debütalbum. Und das enthält sehr frischen Deutschpop.
ALBUM-REVIEW: Warum Lila – s/t zum ArtikelDrive Like Maria ist eine holländisch-belgische Rockband, die sich auf Festivals in ihrer Heimat bereits einen Namen gemacht hat. So traten die vier Musiker beim Lowlands oder Pukkelpop auf, ebenso beim Dauwpop, wo sie kurzfristig für The Minutes einspringen durften. …
ALBUM-REVIEW: Drive Like Maria – s/t zum ArtikelLange hats gedauert, aber jetzt ist es endlich soweit: Das Debütalbum von Morning Parade steht in den Läden. Schon vor einem Jahr hatte Sänger Steve Sparrow im Interview mit triggerfish.de verraten, dass 20 fertige Songs in der Schublade lagen.
ALBUM-REVIEW: Morning Parade – s/t zum ArtikelAls Evanescence vor acht Jahren mit ihrem Debütalbum „Fallen“ auftauchten, taten sie das gerade zur richtigen Zeit, um auf der Welle von Bands wie Nightwish, Within Temptation und Linkin Park mitzuschwimmen. Drei Jahre später bauten sie mit „The Open Door“ …
ALBUM-REVIEW: Evanescence – s/t zum ArtikelSondre Lerche ist ohne Zweifel einer der talentiertesten Künstler aus dem hohen Norden. Der 29-Jährige hat bereits fünf Studioalben und sechs EPs veröffentlicht. Jetzt gibt es mit einem selbstbetitelten Album wieder Nachschlag.
ALBUM-REVIEW: Sondre Lerche – s/t zum Artikel1993 erschienen Suede erstmals auf der Bildfläche. Mit ihrem glamourösen wie androgynen Auftreten brachten sie frischen Wind in die Musikwelt und gelten mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum als Begründer des Britpop – noch vor Oasis und Blur.
ALBUM-REVIEW: Suede – s/t [Deluxe Edition] zum ArtikelEs ist lange her, dass jemand mit so vielen Vorschusslorbeeren an den Start gegangen ist wie James Blake. Der junge Engländer wurde in seiner Heimat schon lange vor Erscheinen des selbstbetitelten Debütalbums von den Medien in den Himmel gelobt. Obwohl …
ALBUM-REVIEW: James Blake – s/t zum ArtikelThe National Anthems kommen aus Schweden, machen Indierock und bringen in diesen Tagen ihr drittes Album raus. So weit, so unspektakulär.
ALBUM-REVIEW: The National Anthems – s/t zum ArtikelVon der Musikpresse weitgehend unbemerkt warf die kanadische Band Tusks Anfang September eine selbstbetitelte EP auf den deutschen Markt. Doch die Ignoranz der Schreiberlinge muss ja nicht zwangsläufig ein Qualitätsurteil sein.
ALBUM-REVIEW: Tusks – s/t [EP] zum ArtikelGanz so romantisch, wie es der Bandname suggeriert, klingt die Musik von Turku Romantic Movement nicht. Statt ruhiger Töne gibt es auf dem selbstbetitelten Album ordentlich Rock auf die Ohren, Gitarren und Kraftausdrücke sind auf den zehn Songs reichlich vertreten.
ALBUM-REVIEW: Turku Romantic Movement – s/t zum Artikel