Die 15 besten Songs von Placebo

Wir listen in unregelmäßigen Abständen die 15 besten Songs von Künstler*innen und Bands auf. Heute: die besten Tracks von Placebo.

Placebo

Placebo kommen aus London. Sie haben sich 1994 gegründet. Im Kern besteht die Band aus Sänger Brian Molko und Gitarrist Stefan Olsdahl.

Placebo haben bislang acht Studio-Alben veröffentlicht: „Placebo“ (1996), „Without You I’m Nothing“ (1998), „Black Market Music“ (2000), „Sleeping With Ghosts“ (2003), „Meds“ (2006), „Battle For The Sun“ (2009), „Loud Like Love“ (2013) und „Never Let Me Go“ (2022).

 

Hier sind unsere 15 Lieblingssongs der Band in alphabetischer Reihenfolge (Stand Juli 2023):

 

Black-Eyed

„I’m forever black-eyed, a product of a broken home.“ Es liegt auf der Hand, dass „Black-Eyed“ von einer traumatischen Kindheit handelt. Und Placebo nehmen sich häufig solch düsterer Themen an.

 

Every You Every Me

Das sexuell aufgeladene „Every You Every Me“ ist bis heute einer der bekanntesten Songs der Band. Fun fact: Die Single erreichte damals nur Platz 99 in den deutschen Charts.

 

For What It’s Worth

Bei „Battle For The Sun“ waren Placebo schon lange nicht mehr die spannenden Newcomer, sondern eine etablierte Band. Trotzdem gab es immer wieder weitere Hits, beispielsweise „For What It’s Worth“.

 

Loud Like Love

„Loud Like Love“ ist der Titeltrack des Albums von 2013, das nicht vollständig überzeugen konnte. Für unsere Top-15-Liste hat es hier aber immerhin gereicht.

 

Meds

„Baby, did you forget to take your meds?“ Studio-Album Nummer fünf war eines der besten von Placebo. Das lag auch am kraftvollen Titelsong.

 

 

Post Blue

„It’s in the water, baby!“ „Post Blue“ flackert und stampft, dass es nur so eine Freude ist. Deshalb darf es in dieser Auflistung nicht fehlen.

 

Protect Me From What I Want

Mit „Sleeping With Ghosts“ untermauerten Placebo ihre Bedeutung zu Beginn der Nullerjahre. „Protect Me From What I Want“ ist einer der besten Songs, der mit „Protège-Moi“ übrigens auch eine französische Version bekommen hat.

 

Pure Morning

Diese spezielle Art des Morgens nach einer Clubnacht: Man kann sie bei „Pure Morning“ regelrecht greifen. Der Song ist einer der frühen Hits der Band.

 

Running Up That Hill

Einer der bekanntesten Songs von Placebo ist ein Cover: „Running Up That Hill“ von Kate Bush hat hier einen ganz speziellen Vibe bekommen. Und all das lange vor dem „Stranger Things“-Hype, der den Track vor kurzem wieder populär gemacht hat.

 

Song To Say Goodbye

„You are one of god’s mistakes“ – was für ein fieser Songbeginn. Ein Lied voller Schmerz, Entschlossenheit und Sirenen und ein weiterer Beweis dafür, wie gut das „Meds“-Album war.

 

 

Special K

Um das gleich mal zu klären: „Special K“ handelt nicht von einer bekannten Cornflakes-Marke. Vielmehr geht es um die Droge Ketamin. Placebo haben diese Mischung aus Liebe und Rauschmittel in einen starken Song gegossen.

 

Special Needs

Ein weiterer Track aus der „Sleeping With Ghosts“-Ära: Die ständige Wiederholung von „Remember me“ am Anfang der Zeilen macht ihn ganz besonders hypnotisch.

 

The Bitter End

„See you at the bitter end.“ Mehr muss man dazu gar nicht sagen. Und bis zu jenem bitteren Ende hören wir einfach diesen guten Rocksong.

 

Try Better Next Time

Das Album „Never Let Me Go“ war erneut ein Charterfolg. Welche Songs auch nach Jahren noch im Gedächtnis bleiben werden? „Try Better Next Time“ ist auf jeden Fall ein Kandidat.

 

Without You I’m Nothing

Der Titeltrack des zweiten Albums ließ seinerzeit aufhorchen: Nicht nur, weil „Without You I’m Nothing“ ein starker Song ist, sondern auch, weil auf der Single-Version kein Geringerer als David Bowie Vocals beisteuerte.

 

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Foto: Mads Perch

 

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